© Fotomontage/Timmo Schreiber/Peter Rauch
Ich liebe diese Folge (kann man sie hier ansehen), sie zeigt wie kreativ die Musiker sind, die Xavier eingeladen hat, und wie gut Neuinterpretationen funktionieren können wenn man sich treu bleibt. Die Songs im Einzelnen:
Xavier Naidoo singt „Go Slow„ >> Kapitel 1, 0:14:20 // 00:14:20
Xavier und Seven sind beide grossartige Sänger und haben den Soul, im Blut und in der Stimme. Xavier präsentiert den Song souverän und Samy rapt spontan dazu (Xavier fragte ihn eine Stunde vor der Aufzeichnung). Ziemlich Cool
Samy Deluxe singt „Lost„ >> Kapitel 2 0:05:04 // 00:23:45
Xavier: „Wisst ihr was eine Loopstation ist?“ Wolfgang: „Auf keinen Fall“.
Nach dieser Performance wusstet er es. Und auch, dass Samy auch sehr gut singen kann. Richtig geil!
Annett Louisan singt „City Of Gold„ >> Kapitel 2 0:15:55 // 00:34:40
Wunderschön und einfühlsam gesungen. Wie es Nena formulierte, hat Annett mit ihrer Interpretation der Geschichte hinter dem Song genügend Raum gelassen (Sevens bester Freund entschied sich für den Freitod, das verarbeitet er in diesem Song)
Seven singt „I don’t give up„ >> Kapitel 3 0:05:04 // 00:23:45
Eine wunderschöne langsame Nummer, grossartig gesungen. Wunderschön das Zwiegespräch zwischen Seven und Axel Müller am Saxophon.
Wolfgang singt „Lisa“ >> Kapitel 3, 0:13:26 // 00:52:57
Unaufgeregt und einfühlsam singt Wolfgang dieses Stück. Seine dunkle Stimme passt sehr gut zur Stimmung. Sehr fein.
Nena singt „What If„ >> Kapitel 3, 0:23:40 // 01:03:08
Nena adaptiert den Song ins Französische (sic!). Und das funktioniert auch noch. Das hat mich wirklich beeindruckt, Chapeau.
The Boss Hoss singt „Wake Up„ >> Kapitel 4, 0:02:15 // 01:10:08
Die beiden präsentieren diesen Song von Seven im Tito-And-Tarantula-Style ( man sieht fast den Schlagentanz aus „From Dusk Till Dawn“). Steht dem Song gut. Das machen Sascha und Alec wirklich super.