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Und hier kommt der erste Streich Blue Lights. Die Liste ist entstanden als ich überrascht feststellen musste, dass gewisse Effekte nicht wie gehofft in den Achzigern zurückgelassen wurden. Oder war es 2000?
Die Rede ist von Stimmverfremdung. Swamp Dogg verwendet Autotune und Brandon Coleman Voocooder. Und das im Jahre 2018! Da musste ich sofort an Zapp („More Bounce To The Ounce„) denken. Und siehe da: Auch sie haben gerade frisch ein Album veröffentlicht. So kam eines zum andern und Blue Lights war fertig. Eine Mischung aus Brasilien und Kolumbien, äh Verzeihung aus R&B, Black Music und Funk. Es treten unter anderem auf: Moonchild, die Beastie Boys, D’Angelo, Prince (Ich liebe diesen Bläsersatz ab 2:25 !), Amp Fiddler (P-Funk Style, uuuh-uuuh!!!), Leon Bridges, Jorja Smith und The Internet. Das war lustig.
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