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Der titelgebende Track „Everything Is Good“ ist von Sophie Hunger. Ich verfolge der interessiert die Veröffentlichungen der Schweizer Künstlerin seit ihrem Album »Monday’s Ghost« (2008). Sie überrascht mich immer wieder aber enttäuscht mich nie.
Ein klasse Album hat Fantastic Negrito rausgehauen, daraus habe ich „I’m So Happy I Cry“ mit Tarriona „Tank“ Ball von Tank & The Bangas ausgewählt.
Wunderschön melancholisch kommt „Were You Watching“ von Norah Jones daher, träumerisch verweben sich Klavier, Geige und Noras wunderbare Stimme, mal sanft, mal kraftvoll. Große Klasse.
Ebenso melancholisch aber ohne Gesang präsentiert sich „Don’t Go“ von GoGo Penguin, dem wundervollen Trio aus Großbritannien.
Wieder mit dabei ist Joy Crookes, diesmal mit etwas anderer Stilistik. „Don’t Let Me Down“ ist aber auch ein großartiger Track. Sehr intensiv.
Ein souliger Track darf natürlich nicht fehlen. „Less Is More“ von The New Mastersounds with Lamar Williams Jr. kommt da gerade recht.
Ausserdem mit dabei sind Pomplamoose, Two Doors Cinema Club, Swamp Dogg, Joan As Policewoman, The Düsseldorf Düsterboys (herrlich skurril aber sehr geil), Soom T, Micatone und Till Brönner.
EVERYTHING IS GOOD.
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