(Foto by Chris Pizzello, 2008)
Heute feiert Eric Clapton, genannt Slowhand und wohl einer der besten Gitarristen, seinen 75. Geburtstag. Er schaut auf ein bewegtes Leben und eine facettenreiche musikalische Karriere zurück. Virtuos und fingerfertig zupfte er sich durch alle Genres und darüber hinaus. Alles Gute, Eric.
Dem grösseren Publikum ein Begriff wurde Ry Cooler erst 1984 mit dem äusserst stimmigen Soundtrack zu Wim Wenders‘ «Paris, Texas». Dabei hatte er schon in den Siebzigern etliche Solo-Alben veröffentlicht und war ausserdem bereits ein gefragter Sessionmusiker. So spielte Cooler unter anderem auf Alben von Nancy Sinatra, Little Feat, Van Morrison, Eric Clapton, Randy Newman und den Rolling Stones. Ich lernte ihn erst durch seinen größten Erfolg kennen, als er 1997 das Album «Buena Vista Social Club» produzierte. Besser spät als nie…
Cream – I Feel Free (1966)
I Shot The Sheriff (1974)
Eric Clapton – Cocaine (1977)
Eric Clapton – Layla (Unplugged) (1992)