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Wieder mit dabei ist SAULT, diesmal mit dem lässigen Track „Wildfires“. Zu finden auf ihrem Album „Untitled (Black Is)“.
Ein alter Bekannter ist Nicola Conte, der italienische Tausendsassa. Er ist Musiker, DJ, Produzent, Bewahrer alter Musikgenres und macht Remixe. Ich schätze zum Beispiel seine Reihe „Viagem“, in der er brasilianischen Bossa Nova und Jazz Samba der 60er Jahre zusammenstellt. Aber auch seine eigene Musik mag ich sehr. Für dieses Jahr hat er ein neues Album angekündigt, vorab hat er daraus den Track „The Higher Love“ veröffentlicht. Gefällt mir gut und macht Lust auf das Album.
Wenn es neue Tracks von Prince gibt, finden diese in der Regel schnell den Weg auf meine weekender. Also ist es wenig überraschend, dass heute auch ein Track aus der Super-Deluxe-Version seines wegweisenden Albums “Sign ‚O The Times“ mit dabei ist. Die Auswahl war groß, ich habe mich für „Witness 4 The Prosecution (Version 2)“ entschieden.
Auch Billie Eillish habe ich wieder eingeladen, sie besucht uns mit ihrem Track „my future“. Am Anfang und am Ende sehr fragil und sphärisch, im Mittelteil mit selbstbewusstem Beat. Großartig produzierte Popmusik.
Noch ein Wiedersehen, und zwar mit Fantastic Negrito. Von ihm kommt der Track „King Frustration„. Wütender Blues mit Soul- und Gospel-Elementen. Kriegt mich.
Und weil ich Gefallen an der COLORS-Reihe gefunden habe, auch daraus ein weiterer Track. „Oct 33“ von den Black Pumas. Wunderschön.
Ausserdem mit dabei sind Bill Ryder-Jones, The Killers, Omar Apollo feat. Bootsy Collins, Blur, Julia Jacklin, Fruits Bats, Lianne La Havas, Neneh Cherry, Diane Birch und Caribou.
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