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Los geht es diesmal mit dem Track „Today“ der amerikanischen Band Fruit Bats. Etwas entspannter als das Original von den Smashing Pumpkins.
Natürlich ist auch Prince wieder mit am Start. Ein weiterer groovy Track aus der Super-Deluxe-Version von “Sign ‚O The Times“ diesmal „I Need A Man“. Ich mag die Bläsersätze.
Aus dem aktuellen Album von Norah Jones („‚Pick Me Up Off The Floor“) habe ich den Track „Hurts To Be Alone“ ausgewählt. Wieder einmal fügen sich hier geschmackvolle Instrumentalisierung und das wunderbare Timbre von Norahs Stimme harmonisch ineinander.
Auch Arlo Parks, die britischen Newcomerin, leistet uns Gesellschaft und hat ihren Track „hurts“ mit im Gepäck. Intelligente Texte und eingängige Melodieführung. Für mich ist gut nachvollziehbar, dass viele Kritiker auf sie aufmerksam wurden.
Wieder einmal mit dabei ist Cat Power. Sie hat einen Song von Cassius, einem Duo aus Frankreich, interpretiert. Dessen Mitglied Philippe Zdar ist leider letztes Jahr mit nur 52 Jahren verstorben. „Toop Toop (A Tribute To Zdar)“ ist gut gelungen, es ist trotz der Entschleunigung nicht weniger intensiv. Und ich mag einfach Cat Powers Stimme. Das Original von Cassius könnt ihr hier auf YouTube anhören.
Heute erschienen ist das Album „Vindicator“ von Yucon Blonde, einer kanadischen Indie-Band. Daraus hören wir den Track. „Get Precious“. Sehr lässig.
Ausserdem mit dabei sind Lake Street Dive, Joan Shelley, Margaret Glaspy, SAULT, Lord Echo, Biig Piig, This Is The Kit, Shuggie Otis, Vagabon, Michael Kiwanuka, Lianne La Havas, Whitney, Toro y Moi und Khurangbin.
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