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Hallo ihr Lieben,
Ich finde, es ist mal wieder Zeit für einen neuen weekender und ein paar SOUL VIBES. Here we go. Habt ein schönes Wochenende.
Durand Jones & The Indications haben aktuell ihr drittes Album (Private Space) veröffentlicht auf dem sie mehr Retro-Disco als Retro-Soul zum Besten geben. Wir starten aber heute mit „Power To The People“, einer ihrer Singles aus dem Jahr 2020. Der Song klingt nach Sexy Sixties Soul, aber der Text ist aktuell und sozialkritisch. Super!
Gern gesehener Gast in meinen Playlists ist Izo FitzRoy, eine Sängerin, Songwriterin und Pianistin aus London. Sie haut regelmässig Knaller raus. Zum Beispiel „Everybody Knows This Ain’t Right“. Die Nummer ist lässig und intensiv, stimmig produziert und Izos Stimme ist einfach der Hammer!
Genauso stimmig ist der nächste Track „My Light Is In The Dark“ von Buck Roger & The Sidetrackers. Die Münchner Band hat mich mit dieser Darbietung voll überzeugt. Ich mag das Klavier 😉
Weiter geht es mit der kanadischen Singer/Songwriterin Dominique Fils-Aimé und „Could It Be“. Der Track ist aus dem (aktuell erschienenen) letzten Teil ihrer Albumtrilogie, die sich dem Thema afroamerikanische Musik widmet. Nach Blues und Jazz ist das nun der Soul. Ich mag die Nummer.
Eine Neuentdeckung beschliesst diesen Weekender, aber was für eine. Acantha Lang ist eine Soul Sängerin aus New Orleans, inzwischen lebt sie in London. Sie ist inspiriert von den großen Ikonen des Genres, das hört man deutlich, aber sie kopiert nicht sondern macht ihr eigenes Ding. Ich bin großer Fan. Hier kommt „He Said/She Said.“
Ausserdem Tracks von Candace Coles and Darien Dorsey, Jessie Ware, Lack Of Afro, Guts, Lady Wray, Joy Crookes, Jeb Loy Nichols, Curtis Harding, H.E.R., Seven, San2 & His Soul Patrol, The O’Jays, The Sweet Vandals, Leon Bridges, Nik West, Mark Ronson feat. Mystikal, Leon Haywood, Joy Denalane, The New Mastersounds, The Allergies, Free Nationals, Cory Wong and Tom Misch und The Hygrades.